Sonntag, 28. Dezember 2014

Brand auf dem ältesten Dampfschiff der Schweiz



Auf dem Vierwaldstättersee ist gestern beim über 100-jährigen Dampfschiff Uri ein Brand Im Motorraum ausgebrochen, es wurde aber niemand verletzt. Am Mittag mussten insgesamt 89 Passagiere in Hergiswil das Schiff verlassen und wurden mit Bussen nach Luzern gebracht. Insgesamt rückten 150 Feuerwehrleute und einige Ambulanzen aus.
Wie lange das Schiff ausfällt, der Sachschaden und die Ursache werden noch abgeklärt.
Weitere Bilder nach dem Klick!

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Der dänische Austauschstudent spricht Deutsch!


Mein Name ist Joachim Berthelsen. Ich komme aus Dänemark und habe bis Mitte Dezember ein Austauschsemester an der Pädagogischen Hochschule (PH) in Luzern gemacht. Während meinem Austauschsemester habe ich die Möglichkeit bekommen eine schweizerische Schulklasse zu unterrichten. Jeden Mittwoch über zwei Monate hinweg habe ich die 2. ORS B im Fach Englisch unterrichtet. Es hat mir immer Spass gemacht mit dieser Klasse zusammen zu arbeiten. 

Wir haben immer den Unterricht auf Englisch durchgeführt. Die Schüler und Schülerinnen haben also nicht gewusst, dass

Freitag, 12. Dezember 2014

Meine Meinung zur Flimmerpause


http://schulen.eduhi.at/hsrohrbach/2012-2013/aktuelles/handyverbot/handyverbot1.jpg

Ich fand die Woche sehr gut. Man konnte sehen wie sich die Schülerinnen und Schüler 1 Woche lang verhielten. Wir durften das Handy bei den Lehrern abgeben, oder zuhause bei den Eltern. Ich gab es zu Hause ab. Es war sehr spannend auch zusehen, wie man früher schule hatte. Im Englisch haben wir es am meisten zu spüren bekommen. Wir mussten jede Englischlektion am Anfang die Hüne von Grossbritannien singen und nachher Geschlechter getrennt Unterricht haben. Ich fand es ein gelungenes Projekt. Auch sehr toll fand ich, dass unsere Lehrer mitgemacht haben. Alle waren froh ihr Handy wiederzubekommen.  

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Flimmerpause

Meine Meinung
Ich habe es noch eigentlich sehr spannend gefunden dieses ,,Experiment’’ in der Schule zu machen. Ich selber habe nicht mit gemacht weil ich das nicht wollte, aber ich habe auch versucht meine Zeit die ich z.B.

Mein Eindruck zur Flimmerpause

 
Ich überstand die Flimmerpause erfolg reich denn ich gab mein Handy in der Schule ab. Der erste Tag war für mich sehr mühsam den die Zeit ging so langsam vorbei. Ich sass zuhause rum und wusste nicht was machen. Am Abend beschloss ich mich an das Abendprogramm zu gehen. Das war sehr interessant denn es kamen viele meiner Freunde. Die nächsten vergangenen Tage waren recht angenehm. Unsere Lehrer Unterrichteten den Unterricht wie vor 50 Jahren. Die Hausaufgaben vergass

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Meine Gedanken zu der Flimmerpause


Die Flimmerpause die dieses Jahr das erst mal stattgefunden hat war eine gute Idee. Weil ich mal wissen wollte ob das eine Herausforderung für mich ist. Als ich meine technischen Geräte am Montagmorgen abgegeben habe war es keine grosse Sache für mich. Ich gab das Handy ab und wusste ja das Ichs am Freitag um 15:05 Uhr wieder bekomme. Es war für mich diese Woche nicht schwierig ohne Handy auszukom

Meine flimmerfreie Woche


Die 5 tägige Flimmerpause war gar nicht so schlimm wie ich es mir gedacht habe. Ich gab mein Handy zu Hause ab weil ich die ersten drei Tage am Schnuppern war. Da ich am Schnuppern war musste ich den Computer gebrauchen, aber sonst habe ich nichts benützt.
Morgens musste meine Mutter mich wecken, da ich sonst immer mit meinem

Extremsportarten 2014 Oktober






Wer so was machen will braucht:
Mut, Körperbeherrschung, Konzentration und jahrelange Erfahrung. Wer so was zum ersten Mal machen will, bekommt einen Adrenalinkick. Wenn man mich fragt ob ich so was Mal machen will, wäre meine Antwort
: Nie Mals dafür hätte ich zu fest angst.

Wie fand ich die Flimmerpause?

Wie sich die 1.,2. und 3. ORS erinnern kann hatten wir eine Flimmerpause. 

Das ist eine Woche in der man keine Elektrischen Geräte mit eine Bildschirm benutzen darf.

Wir konnten das Handy während der Flimmerpause in der

Montag, 8. Dezember 2014

Hat jemand sein Auto verloren?

 (Bild: Kapo NW)

Am Mittwoch 3. Dezember 2014 um ca. 9:00 Uhr machte sich ein Auto selbstständig und fuhr in den Vierwaldstättersee. Dabei rollte es vom Adler Restaurant über die Seestrasse und schliesslich Richtung See. Am Ufer angelangt, rollte der Smart auf einer Seite eine Mauer hinauf und kippte somit auf die Seite, so dass der Wagen zum Stillstand kam. Der Wagen erlitt einen Totalschaden, glücklicherweise wurde aber niemand verletzt.


Freitag, 5. Dezember 2014

Weihnachtszeit ist Backzeit

Seit ihr bereit für die schönste Zeit im Jahr?
Ja, in weniger als drei Wochen ist WEIHNACHTEN!

Unihockey Turnier




Am 26.November (Mittwoch) fand das alljährige Unihockey Turnier statt. Bei uns in der 3.ORS waren die Mädchen in Beckenried und die Jungs waren in Buochs. Die Mädchen fuhren um 12:50 Uhr von Hergiswil ab. Die Knaben aber gingen schon um 12:15 Uhr weil sie in Buochs gegessen haben. Bei den Knaben fing das erste Spiel um 15.10 Uhr an. Die Mädchen machten den fünften Platz von sechs und die Jungs machten den dritten Platz von acht.

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Interview mit Grossmutter


  1.    Was kennst du für Mediengeräte, also Geräte die einen Bildschirm haben oder mit denen man kommunizieren kann?

Ich Kenne den Fernseher und das Handy

 

2.   Welche davon besitzt du und wie lange schon?

Ich besitze meinen Fernseher schon seit gut 35 Jahre und mein iPhone gabe ich erst seit 2 Jahren.

 

3.   Wann und wie oft brauchst du diese Geräte?

Den Fernseher brauch

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Meine Eindrücke der Flimmerpause



Wir mussten vom 17.- 24. November eine flimmerfreie Woche machen. In der Schule schauten wir vorher an, was wir tun könnten in der flimmerfreien Woche. Dort standen viele gute Ideen wie z.B. Freunde treffen, joggen oder sein Hobby ausführen.
  Es war am Anfang sehr ungewohnt, da ich eigentlich recht viel an meinem Handy bin und es auch immer bei mir trage. Von Zeit zu Zeit hatte ich mein Handy vergessen und es störte mich kaum noch. Ich hatte so einen kleinen Eindruck wie sich die Leute vor

Schule wie vor 50 Jahren

Vor etwa 3 Woche führten wir in der Schule eine Flimmerpause durch, das ist eine Woche ohne Handy, Fernseher, Computer, Play Station, … Damit wir uns besser vorbereiten konnten, hatten wir schon im Voraus mehrere Sachen dazu gemacht: ein Tagebuch (links), an einem Vortrag über allgemeine Medien teilgenommen, in der Klasse besprochen wie wir in dieser Woche die Zeit am besten vertreiben könnten, usw.

Als diese Woche dann anfing, war ich überrascht, dass wir wirklich Unterricht wie vor 50 Jahren hatten. Dies das hatte ich nicht unbedingt erwartet. Die Lehrer  waren viel strenger und wir sollten eigentlich "Schnürlischrift" schreiben, wenn wir es noch konnten. In dieser Woche gab es auch ein paar lustige Situationen und wir sangen im English die britische Nationalhymne und auch der Französischtest war wie vor 50 gestaltet. Aber, dass wir jedes Mal, wenn wir etwas

Sonntag, 30. November 2014

10 Fragen an meine Großmutter


    

1.Was kennst du für Mediengeräte, also Geräte die einen Bildschirm haben, oder mit denen man kommunizieren kann?
Ich kenne den Fernseher, das Handy und den Computer.

 
2. Welche besitzt du davon und wie lange schon ?
Ich besitze seit 36 Jahren einen Fernseher .Von den anderen Geräten habe ich schon gehört, aber ich

Donnerstag, 27. November 2014

10 Fragen an meine Grossmutter

 1. Was kennst du für Mediengeräte, also Geräte die einen Bildschirm haben oder mit denen man kommunizieren kann?
Ich kenne den Fernseher, das Handy, Computer und Tablets.


2. Welche davon besitzt du und wie lange schon?
Ich besitze einen Fernseher seit 30 Jahren, ein Handy seit 15 Jahren und einen Computer seit 9 Jahren.

3. Wann und wie oft brauchst du diese Geräte?

Den Fernseher gebrauche ich selten und das Handy brauche ich nur um anzurufen und SMS zu schreiben. Den Computer benutze ich meistens am Abend.

4. Was schätzt du an diesen Geräten? Was nicht?
Ich schätze es, dass man die Nachrichten im Fernseher schauen kann. Das Handy finde ich 

Mittwoch, 26. November 2014

10 Fragen an meine Grossmutter


1. Was kennst du für Mediengeräte, also Geräte die einen Bildschirm haben oder mit denen man kommunizieren kann?
Ich kenne den Fernseher, das Handy und den Computer.





2. Welche davon besitzt du und wie lange schon?
Ich besitze den Fernseher schon seit 40 Jahren und ein Handy seit 10 Jahren.

3. Wann und wie oft brauchst du diese Geräte?
Den Fernseher gebrauche ich fast jeden Abend und das Handy benutze ich für

Meine flimmerfreie Woche

"Wir haben es überlebt." das ist ein Satz den ich immer wieder hörte.

Ja für manche war die 5 Tägige Flimmerüpause ein Horror und für andere war es ganz cool. In unserer Stufe haben etwa die Hälfte die Handy's abgegeben (dafür bekamen wir einen Bonuspunkt) und andere haben es zu Hause oder gar nicht abgegeben.



Dienstag, 25. November 2014

5 Tage ohne Bildschirm

5 Tage ohne Bildschirm ohne Handy nix. Man denkt "da werde ich nicht mitmachen" ist bei den meisten so. Aber ohne Handy kann es auch Lustig sein. Man erkennt das man viel zu viel zeit mit seinen Technischen Geräten verbringt. Was man machen kann ohne Handy, es gibt viele dinge die man machen kann zum Beispiel, mit freunden etwas machen. Sei es Scootern, ins Hallenbad gehen oder spazieren. Es gibt viele dinge die man machen kann ohne Bildschirm. Was ich noch sagen kann zur Fimmerpause, es ist nicht langweilig gewesen nur zuhause zu sitzen sondern die Schule hat spiel Abende geplant. Wir konnten von 19:00 bis 20:30 in der Schule spiele spielen mit den Lehrern oder mit seinen Freunden. Was ich erkannt habe ist, das wir nicht immer unser Handy brauchen sondern wir zuhause noch vieles machen können.

Montag, 24. November 2014

Erfahrungen und Eindrücke zur Flimmerpause

Ich fand das Experiment toll, weil ich selber gemerkt habe dass ich oft an den Handy, IPad, Laptop und am Fernseher sitze. Am Anfang vor der Flimmerpausen Woche habe ich mir noch viel Gedanken darüber gemacht was ich den die ganze Zeit die ich sonst am Handy, IPad usw. bin überhaupt machen sollte, ich dachte das es mir wahrscheinlich die ganze Woche sehr langweilig sein würde.

Aber zum Glück war es nicht IMMER so. Am ersten Tag war es sehr eigenartig da wie Englisch hatten und anstatt, wie immer A und B Klassen getrennt ins Klassenzimmer gingen, mussten wir alle ins Zimmer von Herrn Hafner gehen, dort warteten auch schon Frau Fischer und Herr Genzoli auf uns und überreichten uns ein Blatt. Darauf stand die Englische Hymne. Dann mussten wir die alle zusammen singen, nachdem erzählte uns Herr Genozoli noch wie es früher war als er noch in die Schule ging. Dann ging auch wieder der alttägige morgen los, ab und zu kamen wieder dinge die man vor 50 Jahren in der Schule gemacht hat, das fand ich eigentlich noch gut.

Am Mittag musste ich fast nie an mein Handy denken, da ich viel Musik gemacht habe  und mich so ablenken konnte. So ging die Zeit dann auch schnell vorbei J
Am Montag, Dienstag und Donnerstagabend um 19:00 bis 21:30 hatten die Lehrer extra für uns einen Spielabend organisiert, man konnte dorthin gehen und z.b zeichnen, zusammen spiele spielen oder einfach miteinander reden. Am Abend dann zu Hause vermisste ich den Fernseher kaum, da unsere Mutter uns einen Kassetten Rekorder gekauft hatte um Hörbücher zu hören.


Es gab trotzdem manche Situationen als ich gerne mein Handy haben wollte z.b für in die Schule zu laufen, ich hörte IMMER Musik für den Schulweg darum war es ein bisschen ungewohnt, aber ich konnte mich schnell daran gewöhnen. Trotz allem fand ich die Flimmerpause ein tolles Experiment und eine gute Erfahrung.

Sonntag, 23. November 2014

10 Fragen an meine Grossmutter (76 J.)


1. Was kennst du für Mediengeräte, also Geräte die einen Bildschirm haben oder mit denen man kommunizieren kann?
Ich kenne den Fernseher, das Natel, Computer und Tablets.

2. Welche davon besitzt du und wie lange schon?
Ich besitze einen Fernseher schon seit etwa 40 Jahren, das heisst, dass deine Mutter schon mit 6 Jahren den ersten hatte. Aber er hatte nur einen Sender. Ein Natel besitze ich schon seit etwa 20 Jahren, ich war damals war ich noch stolz darauf und heute ist es normal, dass jeder eines hat. Wir besorgten uns eines, damit wir auch in unserem Ferienhaus erreichbar waren, denn dort hatte es keinen Festnetzanschluss.

3. Wann und wie oft brauchst du diese Geräte?
Den Fernseher brauchen wir nur am Abend, von 19 Uhr bis etwa 22 Uhr, es kommt aber drauf an, was für Filme kommen und das

Freitag, 14. November 2014

Molekular Küche




In der Molekularküche geht es darum, dass man das Essen mit speziellen Zutaten gestaltet und dadurch auch den Geschmack verändert.

Ihr kennt bestimmt alle den Bubble-Tee, der von China kommt und jetzt auch in der Schweiz bekannter geworden ist. Dieser Tee hat so genannte Bubbels drin. Das sind spezielle Kügelchen, die im Mund zerplatzen. Solche haben wir auch im Technorama Winterthur hergestellt.
Sehr interessiert hat uns aber der flüssige Stickstoff, denn damit kann Glace hergestellt werden. Wir alle waren fasziniert, wie man mit dem flüssigen Stickstoff z.B. Brot oder Popcorn innert Sekunden gefrieren konnte.
 In der Hauswirtschaft hatten wir auch flüssigen Stickstoff und Frau Muff hat damit Eis gemacht und wir alle durften probieren. Auch Trockeneis hatten wir in der Hauswirtschaft. Dieses durften wir in unseren Sirup  legen und dann fing es an zu rauchen und blubbern. Es ist noch faszinierend wie man mit Chemie die Konsistenz der Lebensmittel verändern kann. In der Hauswirtschaft haben wir verschiedene Gerichte mit verschiedenen Chemikalien gemacht wie z.B.:


Donnerstag, 13. November 2014

EMA's 2014 #tbt

Letzten Sonntag fanden die EMA's (MTV Europe Music Awards) erstmals in Glasgow (Schottland) statt. Vielleicht interessiert es einige von euch nicht, aber ich finde solche Veranstaltungen immer sehr cool und interessant, da ich sehr gerne Musik höre. Alles lief live auf MTV. Bei uns zwar ein wenig später, da sie zuerst alles noch auf Deutsch übersetzen mussten. Es gab 16 Kategorien von Nominierungen.


Technorama

 

Am Samstag der 18.10.2014 gingen wir mit Frau Muff und Frau Zumbühl ins Technorama. Am Morgen waren wir alle sehr müde, aber im Technorama waren dann die meisten neugierig. Am Vormittag konnten wir in der Molekularküche experimentieren. Wir bereiteten die Zutaten für die Schokolade zu. Die flüssige Schokolade füllten wir in verschiedenen Mustern ein und dann wurde die Schokolade eingefroren. Danach konnten wir eine Stunde lang in das Innere des Technoramas reinschauen und verschiedene tolle Experimente durchführen. So imitierten wir z.B.  einen Tornado. Am Mittag assen die meisten im Restaurant und die anderen ausserhalb des Technoramas. Dann gingen wir wieder zurück in die Molekularküche und machten uns selbstgemachte Bubble-Tees.

Auf der Heimfahrt wurde es sehr heiss und gab ein bisschen Stau. Der Ausflug ins Technorama gefiel mir sehr. Es war eine sehr interessante und lustige Zeit, die ich mit meinen neuen Schulkameraden verbringen konnte und ich habe viel Neues gelernt.

Mein technischer Gebrauch zu Hause




 

Mein iPhone: Ich habe mein iPhone immer dabei, egal ob ich Training habe oder wenn ich in der Schule bin. Wenn ich unterwegs bin, höre ich sehr gerne Musik. Ich spiele auch sehr gerne

Montag, 10. November 2014

Pausenmilch

Letzten Dienstag, den 4. November, fand wieder die alljährliche Pausenmilch statt.

Ob gross ob klein, alle freuten sich auf eine erfrischende Milch. Es gab zwei verschiedene

Donnerstag, 6. November 2014

Elternabend (London)

Gestern fand ein Elternabend in der Grossmatt statt, diesmal besammelten sich nur die 3. Örsler die nach London gingen. Wir mussten alle von jedem einzelnen Tag etwas auf Deutsch und auf Englisch erzählen.. oder nur ganz auf Deutsch wie zum Beispiel ich. Die meisten waren sehr aufgeregt und nervös, da wir vor den Eltern einen "Vortrag" hatten.Alle haben es eigentlch ziemlich gut gemacht.



Freitag, 31. Oktober 2014

Lesung von Severin Schwendener

Heute durften die ORS Schüler einem Autor zuhören der an einer Lesung in der GROBI ein bisschen von seinem Leben und vorallem seiner Karriere als Schriftsteller erzählte.
Er heisst Severin Schwendener und ist ca. 30 Jahre alt und wuchs am Bodensee auf.


Es war die erste Lesung bei der ich die ganze Zeit zuhörte und es mich auch interessierte, denn er hatte einen guten Humor und hatte auch witzige Sprüche.
Was mich auch beeindruckte waren seine breiten Schultern, denn zuerst glaubte ich gar nicht dass er Autor ist, da ich mir Schriftsteller immer anders vorstellte. Vom Aussehen kam er mir eher wie ein Football Spieler vor. Aber man kann ja fit und schlau sein. Ich weiss, Lesen ist vielleicht nicht euer  liebstes Hobby aber geht doch mal in der GROBI vorbei und leiht euch mal ein Buch GRATIS aus! Nützt dieses Angebot aus bevor ihr aus der ORS geht :) Geöffnet am Montag 15:00-17:30Uhr und Donnerstag 15:00-17:30Uhr








Mittwoch, 29. Oktober 2014

Pimp your Pumpkin!

Halloween steht vor der Tür und die Örsler haben sich heute super für den Anlass vorbereitet.
Morgens um 10:00-11:30 Uhr haben wir uns alle gemeinsam im Loppersaal versammelt und die Zeit miteinander verbracht. Wir wurden in 3er Gruppen aufgeteilt (je 1 Örsler pro Stufe).

Dienstag, 28. Oktober 2014

Long Boarding - (m)ein cooles Hobby


Long Boarding ist für Leute ein Hobby oder eine Freizeit Beschäftigung. Manche machen tricks manche gehen auf Tour. Long Bords sind lange Bords die etwa ca. 90cm-110cm sind. In Amerika gibt es Long Bords die bis zu 150cm oder länger sind. Long Boards sind nicht gerade billig sie können bis zu 500 Fr. kosten oder sogar mehr. Auf was man achten sollte ist das man Long Boardes nicht einfach so im Geschäft kaufen sollte sondern schauen wie gut sie halten und es sollte auf die Grösse des Fahrers geachtet werden. Wo man gute Bords herbekommt findet ihr auf SkateDeluxe. Auf dieser Website findet man alles was man für zum Long Boarding braucht seien es Schuhe oder Kleider, man kann auch Teile von Long Boards kaufen.




Montag, 20. Oktober 2014

Älplerchilbi

Am Sonntag und Montagmorgen war die Älplerchilbi in Hergiswil und es kamen sehr, sehr viele Leute. Auch das Wetter war perfekt um draussen die Sonne zu geniessen. Viele Leute waren schon am Sonntagmorgen dort weil auch ein Gottesdienst stattfand. Währendem waren auch zahlreiche Jugendliche dort. Nein, nicht weil sie auch zum Gottesdienst gingen, sondern um die Butzis zu provuzieren und dann von ihnen gejagt werden.


Donnerstag, 9. Oktober 2014

3. ORS in London

Die 1. Woche der Herbstferien haben die meisten 3. Örsler gemeinsam verbracht und zwar in ENGLAND! 13 Schüler/innen haben sich für das Wahlfach + "When in Britain" angemeldet.  Wir verbrachten 3 Tage in London und 3 Tage in Weymouth (Südengland).

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Mein technischer Gebrauch zu Hause


Mein Handy: Ich bin mit den Handys aufgewachsen. Zwar mit den alten aber ich bin mit ihnen aufgewachsen. Nun habe ich selber eins. Ich habe mein Handy immer dabei, egal ob ich zur Schule, in ein Restaurant, ins Training, oder irgendwo gehe. Ich habe zwar Spiele auf meinem Handy, brauche es  aber mehr zum Telefonieren oder um Nachrichten zu schreiben z.B. auf WhatsApp oder so. 


Meine Konsole: Ich habe 2 Konsolen. Eine PS2 und eine PS3. Ich spiele fast nur am Wochenende,

Sonntag, 28. September 2014

Mein Medienkonsum

Ich brauche mein Handy sehr oft, das heisst: zum Chatten, Gamen, YouTube usw. …

Das Problem ist am Handy, dass so meistens die Zeit sehr schnell vergeht und man die Zeit vergisst, und man so auch meistens die Hausaufgaben vergisst. Diese Zeit, die ich am Handy verbrauche, könnte ich eher für die Schule nutzen. Ich denke, dass Whats app bei den meisten Menschen die meist genützte App ist. Ich selber nutze selber auch am häufigsten Whats app. Mein Ziel ist es weniger Zeit am Handy zu verbringen, dafür mehr für die Schule. Würde man allen Schülern die elektrischen Geräte weg nehmen, würde man sicher einen positiven unterschied an den Noten sehen.

Samstag, 27. September 2014

Medienkonsum


Mein Handy verwende ich jeden Tag. Den Laptop benutze ich auch fast täglich. Dafür schaue ich selten fern.

Ich nutze mein Handy oft, um mit meinen Freunden zu kommunizieren per WhatsApp. Für das Telefonieren benutze ich das Handy selten. Mit meinem Handy fotografiere ich auch. Ich höre täglich Musik auf meinem Handy. Um etwas nachzuschauen, kann ich auch das Internet im Handy gebrauchen. Manchmal schaue ich Videos auf YouTube. Meine meist genutzten Apps sind: WhatsApp, Instagram, YouTube,…

Ich denke, dass die Flimmerpause mir sehr schwer fallen wird. Schliesslich bin ich oft mit dem Handy unterwegs. Aber wenn ich nicht alleine bin und mich mit den anderen unterhalte, ist mein Handy ‚offline‘. Selbstverständlich ist mein Handy während der Unterrichtszeit in der Schule ausgeschaltet. Dennoch werde ich probieren, mein Bestes zu geben, um die Flimmerpause durchzustehen.

Meine Handynutzung



Ich habe ein iPhone 5 und nutze es ständig, wenn ich keine Schule habe.

Mein Handy hat nur 16 GB Speicher und ich muss dann immer Fotos löschen, weil die Hälfte des Speichers mit Fotos belegt ist. Am meisten nutze ich es für Fotos, Apps und soziale Netzwerke. Ich habe 14 Videos, 3‘700 Fotos und 36 Apps. Was eigentlich noch ok ist.
Die App, die ich am meisten nütze ist Whatsapp, da habe ich rund 11‘000 Nachrichten gesandt und etwa 66‘000 empfangen und es werden immer mehr.
Whatsapp hatte im Februar 2014 mehr als 450 Millionen Nutzer, dass heisst jeder 20ste Mensch auf dieser Welt benutzt Whatsapp.

Freitag, 26. September 2014

Mein Medienverbrauch


 
Ich verbringe sehr viel Zeit an meinem Handy und Laptop. Hier ist eine kleine Übersicht:

Handy

An meinem Handy spiele ich meistens kleine Mini-Games und chatte mit meinen Freunden über Whats app. Ich schaue kaum fern jedoch verbringe ich sehr viel Zeit in Youtube Ich bekam mein erstes Handy mit 11 Jahren.

Laptop

Früher spielte ich täglich an meinem Laptop, jedoch verschlechterten sich meine Noten, durch das viele Gamen, also musste ich das Gamen reduzieren, was mir am Anfang sehr schwer fiel. Ich merkte jedoch mit der Zeit, dass es so besser ist. Heute spiele ich nur noch am Mittwoch und Wochenende jeweils eine Stunde.  Die Zeit die ich gewonnen habe setze ich für die Schule ein.

Wie brauche ich mein Handy und für was?


Ich brauche meistens mein Handy erst am Abend, weil ich ja sowieso den  ganzen Tag Schule habe und wir es ja in der Schule gar nicht brauchen dürfen. Bei mir zuhause ist die Regel, dass wenn ich nach Hause komme, ich erst mein Handy brauchen darf,wenn ich alle meine Hausaufgaben erledigt habe. Ich habe auch viel Ballett Training und komme dann auch spät nach Hause. Wenn ich dann endlich zuhause bin und meine  Sachen erledigt habe, schaue ich immer, was ich für Nachrichten bekommen habe oder was für Bilder bei Instagram gepostet wurden. Ich probiere einfach möglichst auf dem neusten Stand zu bleiben.