Donnerstag, 27. November 2014

10 Fragen an meine Grossmutter

 1. Was kennst du für Mediengeräte, also Geräte die einen Bildschirm haben oder mit denen man kommunizieren kann?
Ich kenne den Fernseher, das Handy, Computer und Tablets.


2. Welche davon besitzt du und wie lange schon?
Ich besitze einen Fernseher seit 30 Jahren, ein Handy seit 15 Jahren und einen Computer seit 9 Jahren.

3. Wann und wie oft brauchst du diese Geräte?

Den Fernseher gebrauche ich selten und das Handy brauche ich nur um anzurufen und SMS zu schreiben. Den Computer benutze ich meistens am Abend.

4. Was schätzt du an diesen Geräten? Was nicht?
Ich schätze es, dass man die Nachrichten im Fernseher schauen kann. Das Handy finde ich 
sehr nützlich weil ich überall erreichbar bin.

5. Du weisst von uns, dass wir oft nur über diese Geräte kommunizieren, uns mitteilen oder abmachen.
Wie hast du früher kommuniziert, wie hast du z.B. ein Treffen mit jemandem vereinbart oder wie hast du deiner Freundin/ Freund etwas mitgeteilt? Welche Möglichkeiten hattest du?
Als wir noch jünger waren, hatten wir keine Zeit um Freunde zu treffen, wir mussten zu Hause helfen oder ich ging nach der Schule zu meiner Kollegin.

6. Als du ein Jugendlicher warst, hattest du auch irgendein Mediengerät oder kanntest du das noch gar nicht?
Als ich eine Jugendliche war hatte ich ein Radio, sonst nichts.

7. Was habt ihr jeweils am Abend gemacht?
Ich war zu Hause und habe meinen Geschwistern Geschichten vorgelesen.

8. Denkst du, dass die heutigen Jugendlichen/Kinder sich zu viel mit diesen Geräten beschäftigen?
Ja, sie verlassen ohne ihr Handy nicht mal das Haus.

9. Welche Vor- oder Nachteile siehst du für uns Jugendliche?
Sie sind schnell informiert und können sich mit Freunden unterhalten. Aber sie sind nur noch darauf fixiert.

10.In der Schule haben wir eine Woche Flimmerpause, d.h. wir versuchen dort und auch Zuhause eine Woche lang ohne Handy, Computer, Tablet, Play Station , Fernseher etc. auszukommen. Wie findest du diese Idee? (Warum?)
Ich finde diese Idee sehr gut weil die Schüler sehen, wie wir gelebt haben.

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