Montag, 24. November 2014

Erfahrungen und Eindrücke zur Flimmerpause

Ich fand das Experiment toll, weil ich selber gemerkt habe dass ich oft an den Handy, IPad, Laptop und am Fernseher sitze. Am Anfang vor der Flimmerpausen Woche habe ich mir noch viel Gedanken darüber gemacht was ich den die ganze Zeit die ich sonst am Handy, IPad usw. bin überhaupt machen sollte, ich dachte das es mir wahrscheinlich die ganze Woche sehr langweilig sein würde.

Aber zum Glück war es nicht IMMER so. Am ersten Tag war es sehr eigenartig da wie Englisch hatten und anstatt, wie immer A und B Klassen getrennt ins Klassenzimmer gingen, mussten wir alle ins Zimmer von Herrn Hafner gehen, dort warteten auch schon Frau Fischer und Herr Genzoli auf uns und überreichten uns ein Blatt. Darauf stand die Englische Hymne. Dann mussten wir die alle zusammen singen, nachdem erzählte uns Herr Genozoli noch wie es früher war als er noch in die Schule ging. Dann ging auch wieder der alttägige morgen los, ab und zu kamen wieder dinge die man vor 50 Jahren in der Schule gemacht hat, das fand ich eigentlich noch gut.

Am Mittag musste ich fast nie an mein Handy denken, da ich viel Musik gemacht habe  und mich so ablenken konnte. So ging die Zeit dann auch schnell vorbei J
Am Montag, Dienstag und Donnerstagabend um 19:00 bis 21:30 hatten die Lehrer extra für uns einen Spielabend organisiert, man konnte dorthin gehen und z.b zeichnen, zusammen spiele spielen oder einfach miteinander reden. Am Abend dann zu Hause vermisste ich den Fernseher kaum, da unsere Mutter uns einen Kassetten Rekorder gekauft hatte um Hörbücher zu hören.


Es gab trotzdem manche Situationen als ich gerne mein Handy haben wollte z.b für in die Schule zu laufen, ich hörte IMMER Musik für den Schulweg darum war es ein bisschen ungewohnt, aber ich konnte mich schnell daran gewöhnen. Trotz allem fand ich die Flimmerpause ein tolles Experiment und eine gute Erfahrung.

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