Ich fand das Experiment toll, weil ich selber gemerkt habe
dass ich oft an den Handy, IPad, Laptop und am Fernseher sitze. Am Anfang vor
der Flimmerpausen Woche habe ich mir noch viel Gedanken darüber gemacht was ich
den die ganze Zeit die ich sonst am Handy, IPad usw. bin überhaupt machen
sollte, ich dachte das es mir wahrscheinlich die ganze Woche sehr langweilig
sein würde.
Aber zum Glück war es nicht IMMER so. Am ersten Tag war es
sehr eigenartig da wie Englisch hatten und anstatt, wie immer A und B Klassen
getrennt ins Klassenzimmer gingen, mussten wir alle ins Zimmer von Herrn Hafner
gehen, dort warteten auch schon Frau Fischer und Herr Genzoli auf uns und
überreichten uns ein Blatt. Darauf stand die Englische Hymne. Dann mussten wir
die alle zusammen singen, nachdem erzählte uns Herr Genozoli noch wie es früher
war als er noch in die Schule ging. Dann ging auch wieder der alttägige morgen
los, ab und zu kamen wieder dinge die man vor 50 Jahren in der Schule gemacht
hat, das fand ich eigentlich noch gut.
Am Mittag musste ich fast nie an mein Handy denken, da ich
viel Musik gemacht habe und mich so
ablenken konnte. So ging die Zeit dann auch schnell vorbei J
Am Montag, Dienstag und Donnerstagabend um 19:00 bis 21:30
hatten die Lehrer extra für uns einen Spielabend organisiert, man konnte
dorthin gehen und z.b zeichnen, zusammen spiele spielen oder einfach
miteinander reden. Am Abend dann zu Hause vermisste ich den Fernseher kaum, da
unsere Mutter uns einen Kassetten Rekorder gekauft hatte um Hörbücher zu hören.
Es gab trotzdem manche Situationen als ich gerne mein Handy
haben wollte z.b für in die Schule zu laufen, ich hörte IMMER Musik für den
Schulweg darum war es ein bisschen ungewohnt, aber ich konnte mich schnell
daran gewöhnen. Trotz allem fand ich die Flimmerpause ein tolles Experiment und
eine gute Erfahrung.
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