Vor
etwa 3 Woche führten wir in der Schule eine Flimmerpause durch, das ist eine
Woche ohne Handy, Fernseher, Computer, Play Station, … Damit wir uns besser
vorbereiten konnten, hatten wir schon im Voraus mehrere Sachen dazu gemacht:
ein Tagebuch (links), an einem Vortrag über allgemeine Medien teilgenommen, in der
Klasse besprochen wie wir in dieser Woche die Zeit am besten vertreiben
könnten, usw.
Als
diese Woche dann anfing, war ich überrascht, dass wir wirklich Unterricht wie
vor 50 Jahren hatten. Dies das hatte ich nicht unbedingt erwartet. Die
Lehrer waren viel strenger und wir
sollten eigentlich "Schnürlischrift" schreiben, wenn wir es noch konnten. In
dieser Woche gab es auch ein paar lustige Situationen und wir sangen im English die britische Nationalhymne und auch der Französischtest war wie vor 50 gestaltet. Aber, dass wir jedes Mal, wenn wir etwas
sagen wollten, aufstehen mussten, fand ich nicht so gut, weil es mühsam war, aber es war trotzdem eine gute Erfahrung.
sagen wollten, aufstehen mussten, fand ich nicht so gut, weil es mühsam war, aber es war trotzdem eine gute Erfahrung.
Diese
Woche hat mir sehr gut gefallen und es hat mir auch Spass gemacht, ohne Handy
und Computer zu sein. Es fragte mich auch niemand per WhatsApp nach Infos, Husi
und/oder Tests. Aber bei organisatorischen Angelegenheiten wäre es viel
einfacher mit dem Handy gewesen. Z.B. wegen dem Schülerrat, musste ich die
anderen einzeln und persönlich über etwas informieren. Danach gab es noch ein
anderes Problem, ich wollte für den Sporttest üben, nur leider hatte ich die
Aufgaben, die ich auswendig lernen sollte, als Bilder auf dem Handy. So konnte
ich sie doch nicht üben.
Die
Flimmerpause endete mit dem Spielnachmittag, den der Schülerrat organisiert
hatte. Danach erhielt jeder, der das Handy am Montag abgegeben hatte, es zurück,
dazu bekamen wir noch einen Bonuspunkt. Ich würde jederzeit noch mal bei einer
Flimmerpause mitmachen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen