Mittwoch, 3. Dezember 2014

Meine Eindrücke der Flimmerpause



Wir mussten vom 17.- 24. November eine flimmerfreie Woche machen. In der Schule schauten wir vorher an, was wir tun könnten in der flimmerfreien Woche. Dort standen viele gute Ideen wie z.B. Freunde treffen, joggen oder sein Hobby ausführen.
  Es war am Anfang sehr ungewohnt, da ich eigentlich recht viel an meinem Handy bin und es auch immer bei mir trage. Von Zeit zu Zeit hatte ich mein Handy vergessen und es störte mich kaum noch. Ich hatte so einen kleinen Eindruck wie sich die Leute vor
50 Jahren unterhielten.
 Meistens machte ich schon in der Schule mit meinen Freunden ab oder ich rief sie auf den Festnetzanschluss an. Unser grösstes Problem war dabei, dass wir nie wussten, wie spät es ist und so kam ich oftmals zu spät zuhause an. Ich wusste nicht, was ich zuhaue ohne Handy tun konnte, also blieben wir jeden Tag bis 20:30- 21:00 draussen und schlugen so zusammen die Zeit tot.
Es war auch einmal eine gute Erfahrung ohne Handy. Im Nachhinein merke ich, dass es mir auch geholfen hat, ich fühle mich nicht immer abhängig, auf mein Handy zu schauen, jedoch brauche ich den Fernseher immer noch sehr oft.

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