Dienstag, 24. November 2015

Nidwaldner Kantonalbank Klassen-Cup (NKB-Klassencup)


Das Sportamt des Kantons Nidwalden führt für alle SchülerInnen von der 7. bis 9. Klasse den NKB-Klassencup durch. Die SchülerInnen messen sich an verschiedenen Anlässen in diversen sportlichen Disziplinen im Klassenverbund. Mehrheitlich sind es Sportspielanlässe wie Unihockey, Fussball, Handball und Basketball. Dazu finden aber auch Vergleiche im Bereich der Leichtathletik statt.
Am letzten Mittwoch wurde in Hergiswil das Unihockey-Turnier für die Mädchen 1. Oberstufe im Rahmen des NKB-Klassencups durchgeführt. Die Mädchen starteten sehr erfolgreich ins Turnier und kamen ohne Niederlage in die Zwischenrunde. Diese Zwischenrunde überstand man dann leider nicht mehr. Es war aber erfreulich wie sich die Mädchen zusammen auf und neben dem Spielfeld präsentierten.
Gleichzeitig fanden für die anderen SchülerInnen der 7. bis 9. Klasse an verschiedenen Orten im Kanton die Unihockey-Turniere statt. Aus Hergiswil nahmen noch die Knaben der ersten und dritten ORS am Unihockey-Turnier teil. Die beiden Knaben-Teams waren leider etwas weniger erfolgreich als die Mädchen.
Bei diesen Anlässen steht aber nur bedingt das Resultat im Vordergrund, sondern vor allem das gemeinsame Sport treiben und der Spass am gemeinsamen Erlebnis.
 
Pius Kaspar, Sportlehrer

Sonntag, 22. November 2015

Peter der Zeichner

Am 5.11. fuhren wir mit dem Zug in Richtung Luzern wir stiegen an der Halltestelle Allmendmesse aus. Wir besammelten uns vor der grossen Anlage, in der die Zebi statt fand. Wir wurden dann in dreier Gruppen aufgeteilt. In diesen Dreiergruppen haben wir die verschiedensten Stände und Berufe gesehen. Danach besammelten wir uns im Picknickraum und haben besprochen was wir gesehen haben. Danach hatten wir die Gelegenheit, wenn wir schon eine Berufsrichtung in Gedanken hatten, diesen Beruf oder die Lehrstelle suchen.
Ich hatte mir Zeichner ausgesucht und habe am Stand Zeichner den Unterschied zwischen Bauingenieur und Zeichner erfahren.
Wir mussten auch noch Broschüren, wenn es welche gab, mitnehmen. Ich habe die Broschüre Bauingenieur und Zeichner mitgenommen. Wir besammelten uns wieder im Picknickraum. Nach dem wir besprochen hatten, was an unseren Berufen oder Lehrstellen gemacht wird durften wir alleine Berufe anschauen gehen. Ich bin dann noch zum Schreiner gegangen und habe einen Handyständer gemacht.
Danach mussten wir die Zebi leider schon verlassen und fuhren mit dem Zug zurück nach Hergiswil.

Freitag, 20. November 2015

Joel als Konstrukteur

Wir waren am Donnerstag den 5. November 2015 an der Zebi. Zuerst machten wir dreier Gruppen, ich war mit Jannick und Valentino in der Gruppe. Zuerst konnten wir herum laufen und uns die Stände ansehen. Dann trafen wir uns wieder mit der ganzen Klasse und  gingen danach alle alleine zu einem Stand und informierten uns. Ich war beim Konstrukteur. Da entwickelt man am Computer zum Beispiel Teile für Geräte und Anlagen. Ich fand es spannend. Zum Schluss durften wir an verschiedenen Ständen der Zebi an Wettbewerben teilnehmen. Nach all dem gingen wir zum Bahnhof und fuhren wider nach Hergiswil. Es war sehr spannend und lustig

Donnerstag, 19. November 2015

Valentino als Koch

Ich war an der zebi am Donnerstag 05.11.15. Ich Interessierte mich für den Beruf Koch. Dieser Beruf hat Vorteile aber auch Nachteile. Der Vorteil ist wenn du frei hast dann bist du für dich, kannst alles machen. Der Nachteil ist, wenn man im Stress ist am Mittag dann geht die Post ab. Kommt aber auch drauf an mit wie vielen Leuten man arbeitet.


Diana als Hotelfachfrau


  Ich war am Donnerstag 5.11.15 mit der schule an der Zebi, wir konnten uns alle Berufe anschauen, dann durften wir ein beruf  auswällen was uns interessiert und ich, Pamina, Carina, Jasmine habe Hotelfachfrau ausgewällt. Im Beruf Hotelfachfrau räumt man Zimmers  auf wäscht die Wäsche, serviert, kocht, hilft Leuten an der Rezeption. Dass gefällt mir darum interessiere ich mich für den Beruf Hotelfachfrau.


Mein freier Mittwochnachmittag

Grundsätzlich ist der Mittwochnachmittag unterrichtsfrei, was aber nicht heisst, dass man als Lehrperson nichts für die Schule machen muss. Ich durfte gestern die zwei sportlichen Gruppen besuchen, welche sich freiwillig für das Unihockeyturnier angemeldet hatten.
Die Jungs aus meiner Klasse durften in Buochs ihr Können zeigen, die Mädchen in Hergiswil. Ich nahm mir die Zeit und schaute bei jeder Gruppe je ein Gruppenspiel und sprach ein bisschen mit ihnen vor und nach dem Spiel. Leider bekamen die Knaben auf die Nase (sie schieden in der Gruppenphase aus), die Ladies schlugen sich souverän mit einem knappen Sieg (sie kamen bis in Halbfinal).
Zu Hause angekommen begann ich mit dem Zubereiten zweier Wähen, einmal mit Apfel und einmal mit Pflaumen. Die Wähen buk ich, weil ich diese Woche ein Znüni für die Lehrpersonen mitnehmen muss. Probieren konnte ich das Gebäck leider noch nicht, dafür muss ich noch bis zur grossen Pause am Donnerstagvormittag warten. Hmmm...

Sämi als Koch in der zebi

Die 1. Ors war an der zebi. Es war schön, ich war mit Jannick und Valentino am Kochstand. Ein Koch erklärt, dass er meistens selber entscheiden kann, was er kochen will. Er hat uns die Nachteile und Vorteile erzählt. Ein Vorteil ist, dass man unter der Woche mal frei hat. Aber der Nachteil ist, dass man zwischen 11:30 bis 13:15 Uhr stressig hat und vielleicht mal am Wochenende arbeiten muss.

Mittwoch, 18. November 2015

Selina als Fachfrau Betreuung

Wir waren am Donnerstag mit der schule in der zebi. Wir trafen uns am Bahnhof, dann gingen wir mit dem Zug zur Allmend Messe und dort war die Berufsausstellung. Dort gab es mega viel verschiedene Berufe. Man konnte Informationen zu verschiedenen Berufen sammeln. Wir haben in Gruppen Sachen angeschaut, man konnte zum Teil bei handwerkliche Berufe, wie zum Beispiel  Maurer, auch Sachen machen. Ich schaute den  Beruf Fachfrau Betreuung an, es hat viel Spass gemacht und ich habe viel gelernt.

Dienstag, 17. November 2015

Nicolas als Telematiker


Wir waren am Donnerstag mit der Klasse an der Zebi, wir sind von Hergiswil Bahnhof nach Allmend. Nach dem Zug sind wir in Gruppe eingeteilt worden ich war mit Elias und Adi in der Gruppe. Aber neben bei von berufen anzuschauen haben ich und Elias gefilmt wir waren die einzigen weil wir die einzigen im Wahlfach film sind der Film haben wir nach der Zebi zusammen geschnitten. Also ich Adi und Elias sind einwenich ruhmgelaufen und haben berufe angeschaut wir waren zuerst bei Pilatus und dan haben wir andere getroffen von einer anderen Gruppe. Und dann kam die erste Pause danach sind wir allein los gelaufen ich war bei telematiker go schauen und es hat mir sehr gefallen und später sind wir wieder alle zusammen gekommen und ich und Logan haben Für Herr Hafner und Herr Möckli Süssichkeiten geholt.

Pamina als Hotelfachfrau



 Wir waren am Donnerstag 5.11.15 in der Zebi. Wir durften uns zuerst alle Berufe anschauen in den zwei Hallen. Am Schluss durften wir uns ein Beruf genauer anschauen. Ich interessierte mich für Hotelfachfrau. Ich finde es sehr cool, dass man verschiedene Sachen bei Hotelfachfrau macht z.B Serviertochter, an der Rezeption arbeiten oder das Zimmer reinigen.

 

Jasmine als Hotelfachfrau


Ich war am Donnertag 15.11.2015 an der Zebi. Am Anfang durften wir uns ein bisschen umschauen, in 3er Gruppen. Ich interessierte mich für den Beruf Hotelfachfrau. Danach ging ich mit Diana, Carina und Pamina die sich auch für den Beruf Hotelfachfrau interessierten, den Beruf anschauen. In dem Beruf Hotelfachfrau putzt man das Zimmer, serviert Essen, arbeitet an der Rezeption  usw. ich fand es sehr interessant.

4 Tage im Kaunertal, anstatt ZEBI




Am Mittwoch (05.11.2015) konnten wir früher von der Schule gehen, damit wir genug Zeit hatten, mit dem Zug nach Hause zu fahren und Mittag zu essen.  Um 13:30 Uhr sind wir ins Kaunertal gefahren. Nachdem wir angekommen sind, haben wir unsere Sachen ausgepackt und den Rucksack für Morgen bereit gelegt. Am nächsten morgen waren wir Ski fahren. Alle vier tage waren
wir Ski fahren.
Es hat sehr spass gemacht, mit allen VBF`ler zu trainieren.  Die Slalomtrainings im Kaunertal machten mir am meisten spass. Nach dem Skilager,  freuten sich alle wieder zu Hause zu sein.



 

Skilager im Kaunertal

Am letzten Mittwoch fuhren wir mit dem NSV ins Trainingslager im Kaunertal.  Um 14.30Uhr brachen wir auf nach Österreich. Wie immer  hatten wir es auf der Fahrt sehr lustig. Im Hotel angekommen packten alle die Koffer aus und gingen danach Abendessen. Jeden Tag hatten wir super Pistenbedingungen, ob schön oder schlechtes Wetter. Meistens fuhren wir bis 12.30Uhr, assen Mittag und fuhren danach wider Ski bis16.00Uhr. Jeder Tag war ein toller Tag und ich glaube jeder hat wider etwas dazu gelernt. Am Sonntag Nachmittag ging es wider nach Hause. Das war ein tolles Lager.


Skilager im Kaunertal



Wir gingen am Mittwochnachmittag, mit den vier Büssen nach Österreich ins Kaunertal. Am nächsten Tag hatten wir vor dem Frühstück eine Lehrstunde. Nach dem Frühstück gingen wir auf den Gletscher. Wir fuhren bis kurz nach zwölf Ski dann assen wir das Mittag. Wie schon am Morgen hatten wir am Nachmittag Riesenslalom in den Toren. Am vier Uhr gingen wir mit den Büssen wieder zurück ins Hotel. Im Hotel angekommen schauten wir die Videos an, die wir heute gemacht haben. Nachdem gingen wir Auslaufen. Um sieben Uhr hatten wir dann das Abendessen. Die nächsten drei Tage ging es genauso zu und her. Am Sonntagnachmittag gingen wir dann wider zurück in die Schweiz. Es war ein cooles Skilager!!!

4 Tage im Kaunertal


Wir waren 4 Tage in Österreich (Kaunertal) Skifahren und hatten Top Bedingungen. Weil es so schön Wetter war mussten wir nur Super-G und Riesenslalom Ski mitnehmen. Meistens fuhren wir am Morgen Riesenslalom und am Nachmittag Super-G. Am zweiten Tag, Dienstag, stellten wir das erste Mal Zeitmessung auf, aber in einem nur sehr flachen Gelände. Am Abend als wir ins Hotel zurückkehrten mussten wir vier Skier einwachsen, das dauerte jeweils sehr lange. Am späteren Abend assen wir um 19:00 Uhr Abendessen. Um 21:00 Uhr musste jeder in seinem Zimmer sein, und um 21:30 Uhr Lichterlöschen. Am dritten Tag gingen wir zum ersten Mal in ein steiles Gelände. Das war mega cool. Am letzten Tag fuhren wir nicht mehr so lange weil wir noch 4 Stunden nach Hause fahren mussten. Das coolste war aber das wir noch einmal eine Zeitmessung aufgestellt haben, um noch einmal Vollgas zu geben. Als wir wieder im Hotel waren musste es schnell gehen mit umziehen und Skis einpacken. Um 14:00 Uhr fuhren wir ab und hatten auch sehr wenig Stau. Wir kamen um 18:15 Uhr im Landsgemeinde Platz an  und dort empfingen uns alle ElternJ Es war ein extrem coole

Adrian der Schreiner

Wir waren am Donnerstagnachmittag mit der Klasse an der Zebi. Es gab sehr viele Berufe zum anschauen. Aber am besten gefiel mir den Beruf Schreiner. Bei diesem Beruf konnten wir eine Handyhalterung machen.

Nick als Landmaschinenmechaniker

Am Donnerstag 5.11.15 war unsere Klasse an der Zebi in der Almend.
Ich habe sehr viele Berufe angeschaut aber mir hat nur Landwirt, Schreiner und
Landmaschinenmechaniker gefallen.
Landmaschinenmechaniker habe ich genauer angeschaut und sie haben gesagt das man nie pünktlich Feierabend hat.
Man muss auch am Sonntag arbeiten.
Es ist aber ein abwechslungsreicher Beruf.
Wir gingen um 16.00 Uhr nach Hause.

Anja die Tiermedizinische Praxisassistentin



Am Donnerstag 5.11.15 gingen wir mit der Klasse an die ZEBI. Ich habe mich über Tiermedizinische Praxisassistentin informiert. Es war ein echter Hund an diesem Stand. Man kann in diesem Beruf den Tierarzt helfen heraus zu finden was das Tier hat, oder das Tier auf die Operation vorbereiten.

Montag, 16. November 2015

Wanderwoche von Airolo nach Stans 12.10. – 16.10.2015

 
Im Rahmen einer Sonderwoche ist eine kleine Gruppe von Jugendlichen, in Begleitung von mir mit Rucksack, Zelt, Schlafsack und guten Wanderschuhen von Airolo nach Stans gewandert. Die erste Etappe führte über den Gotthardpass. Der Pass aller Pässe war zäh. Immer wieder musste man durchbeissen, sich reinschicken, sich überwinden. In Andermatt angekommen, stellten wir unsere Zelte auf und gingen unser Nachtessen einkaufen. Das Wetter spielte leider nur am ersten Tag mit, denn bereits am zweiten Tag regnete es.



„Ich habe gemerkt, dass ich an mich glauben muss!“

Wir wanderten von Andermatt die Schölenen hinunter Richtung Wassen, wo wir nach fünfzehn Kilometern wandern auch übernachteten. Die dritte Etappe führte uns dann nach Altdorf, wo wir mit müden Beinen uns auf den Camping freuten.
















Am nächsten Morgen nahmen wir von Flüelen aus das Schiff und besuchten das Rütli, wo wir nebst einem kleinen geschichtlichen Exkurs das Rütlihaus besuchten und etwas Warmes zu trinken bekamen. Steil ging es dann nach Seeliseberg, wo wir bei konstantem Regen auf einer Wiese am Waldrand unsere Zelte aufstellten und uns an einem grossen Feuer aufwärmten. Die Nacht war kalt und am nächsten Morgen lag nicht weit von uns Schnee.

„Wir haben die Natur erlebt, ob kalt, nass, sonnig oder warm!“
Die letzte Etappe führte uns dann über Beckenried, Buochs und Stans zurück nach Hergiswil. Es war eine körperlich strenge, aber sehr erlebnisreiche Woche. Jeder kam persönlich an Grenzen, aber durfte auch Erfahrungen machen, die nicht alltäglich sind. Keiner der Gruppe hat gemotzt. Es wurde zwar immer wieder gefragt, wie weit es noch gehe, doch hat jeder durchgebissen und ist hoffentlich stolz am Schluss wieder in Hergiswil angekommen.
 
„Man lernt einander von der wahren Seite kennen!“
 


Text: Serge Odermatt, schulischer Heilpädagoge ORS
Zitate: Beteiligte SuS

Carina als Hotelfachfrau


Am 5.11.15 war ich mit meiner Klasse an der Zebi in Luzern. Als wir angekommen sind durften wir in 3-er Gruppen die 2 Hallen erkundigen. Es hatte sehr viele Berufe über die wir uns informieren konnten. Nach 30 min traffen wir uns bei den Tischen und besprachen wie es weitergeht. Nachher gingen wir alleine zu dem Beruf, für den wir uns interessierten.
 
Ich ging zu Hotelfachfrau und erkundigte mich ein bisschen wie das so ist wenn man dort arbeitet. Es war spannend zu sehen, wie die Fachleute dort arbeiten. Ich finde es sehr cool, dass wenn ich dort arbeite an verschiedenen Orten sein kann. Manchmal an der Rezeption oder als Zimmerfrau...
Ich denke mal, dass ich etwas im Hotelfach mache oder im KV.
 
 


Elias der Konstrukteur

Es war sehr cool an der Zebi, es hatte sehr viele Berufe zum Anschauen und auch zum Ausprobieren. Ich hatte meinen Beruf in der Zebi gefunden und angeschaut. Wir mussten uns einen Beruf auswählen und sich darüber informieren. Ich habe mich über den Beruf Konstrukteur informiert bei der Pilatus aircraft. Nun weiss ich mehr über den Beruf und was seine Anforderungen sind. Nachdem wir uns über den Beruf informiert haben, konnten wir uns noch ein bisschen umschauen bevor wir wieder auf den Zug gingen. Es war ein sehr interessanter Tag und ich habe viele Berufe kennen gelernt.

Logan der Laborant

Ich hatte viel Spass und finde die Zebi toll. Die Messe hat mir geholfen meinen ersten Überblick zu erschaffen. Ich konnte mich umsehen und fand nur zwei Berufe interessant. Ich habe mich viel umgesehen und habe mich über die zwei Berufe informiert. Schlussendlich habe ich mich für Biolaborant entschieden. Ich fand diesen Beruf sehr interessant weil er mit Molekülen und Stoffen zu tun hat.