Montag, 4. Juli 2016

TZ Abschlussarbeit Dimitri/Raoul

Im TZ durften wir selber ein Schulhaus gestalten. Dabei mussten wir auch auf Details wie die Stromversorgung acht geben. Wir wollten ein Schulhaus welches mit der Natur verbunden ist. Wir fanden es ein gutes und Spannendes Abschlussprojekt.  

 

Samstag, 2. Juli 2016

AK18: 1.Tag: Velotour der Aare entlang


Mit perfektem Wetter und angenehmer Temperatur durften wir unser Klassenlager starten. Von Luzern nach Biel reisten wir mit Zug und Velo entlang

AK 18: 2. Tag: Marsch nach Magglingen

Am Dienstag Morgen haben sie uns um 7 Uhr geweckt. Dann sind wir voll verpennt Joggen gegangen und haben 50 Mal den Hampelmann gemacht. Um 9 Uhr liefen wir in Richtung Magglingen los. Nach einer dreistündigen Wanderung brätelten wir in Magglingen an einer Feuerstelle.

AK 18: 2. Tag: Sportanlage Magglingen

Am Dienstag Nachmittag besichtigten wir die Sportanlage. Herr Kaspar, der dort studiert hatte, erklärte uns gewisse Dinge zu den Anlagen. Nach unserer Besichtigung liefen wir Richtung Bähnli, um damit hinunterzufahren. In der Badi angekommen, waren wir sehr fasziniert und fanden es toll, dass es auf dem See ein Gummipark gab. Nach dem Plausch mussten wir uns leider nach Hause begeben.
Dort angekommen gab es feine Älplermagronen mit Apfelmus. 
Anschliessend

AK 18: 3. Tag: Besuch im Bundeshaus

Wir wurden um 07:00 Uhr geweckt und assen um 07:15 Frühstück. Danach bereiteten wir uns auf den Ausflug nach Bern vor. Als wir in Biel angekommen sind, stiegen wir in den Zug nach Bern. Nach ca. 20 Minuten Fahrt erfuhren wir, dass es Komplikationen gab. Deswegen mussten wir etwa 3 Mal umsteigen. Als wir in Bern angekommen sind, liefen wir zügig zum Bundeshaus, dort wurden wir von Nationalrat Peter Keller in Empfang genommen. Er führte uns im Bundeshaus herum, er erklärte uns die verschiedenen Sitze und die Bedeutungen der Wappen im Nationalratssaal, er zeigte uns auch den Ständeratssaal. Dort erklärte er uns, was die Ständeratspolitiker machen. Danach gingen wir in die Eingangshalle, dort hat er uns die drei Staturen vorgestellt und die Bedeutung der Kuppel erklärt. Nach der Besichtigung durften wir

AK 18: 3. Tag: Bären Rallye


Der dritte Tag unseres Lager war sehr cool, denn wir gingen nach Bern. Am Morgen besichtigten wir das Bundeshaus und anschliessend am Nachmittag konnten wir in Gruppen einen Postenlauf absolvieren. Wir mussten verschiedene Aufgaben lösen, in dem wir von Ort zu Ort gingen und Fragen beantworteten. Trotzdem hatten wir nach allem noch 2 Stunden Zeit um Shoppen zu gehen. Das machte uns natürlich grossen Spass und wir gingen alle glücklich nach Hause. Am Abend stand "Schlag den Leiter" auf dem Programm. In fünf Disziplinen mussten wir uns

AK 18: 4. Tag: Twannbachschlucht


Am Donnerstag Morgen konnten wir etwas länger schlafen. Dann stand Morgensport bevor. Nach dem leckeren Zmorgen hatten wir etwas Zeit für uns. Und dann ging es los. Wir teilten uns in Gruppen auf und wanderten gemütlich bis zur Mittagspause. Nach dem Essen wanderten wir die Twannbachschlucht hoch, bis wir

AK 18: 4.Tag: Freizeit


Nach dem Mittagessen auf dem Wanderweg hatten wir, nachdem wir ins Lagerhaus zurückgekhert sind, ganz viel Freizeit. Wir konnten Fussballspielen, Tischtennisspielen und Pokern. Der freie Nachmittag hat uns sehr gefallen. Auf dem Fussballplatz gab es ein paar Konflikte mit ein paar Einheimischen aus Prêles. Vor dem Abendessen besprachen wir alles nochmals mit unseren Lehrern. Nach ein paar ernsten Worten assen wir dann das feine Abendessen, das von Frau Muff

AK 18: 5. Tag: Heimreise


Am letzten Morgen im Lager mussten wir das Lagerhaus aufräumen und sauber machen. Jeder hatte eine Aufgabe zu erledigen, z.B. WC oder Zimmer putzen. Und um halb zwölf Uhr gingen wir auf den Zug Richtung Biel bis Olten und von Olten nach Luzern. In Luzern mussten wir das letzte Mal umsteigen. Wir fuhren

Freitag, 1. Juli 2016

AK16 Le dernier jour à paris

Die kleine Gruppe von Frau Hügli hat zuerst für alle den Lunch eingekauft und ist dann zur Bastille gefahren.Von dort zogen sie die Koffer durch das Quartier Marais. Dort wohnen viele Juden und man kann in vielen Restaurants  koscher essen. Auf dem Place des Vosges darf man sogar auf dem Rasen sitzen. Die andere Gruppe war leider nicht so erfolgreich da die Schlange für den Besuch in den Katakomben zu lange war.So schlenderten sie halt mit lauter Musik durch die Stadt.Einige hatten immer noch keine Ahnung wo sie waren .Sie kamen auch im Hotel aus dem Lift und wussten sogar nicht einmal, auf welcher Seite ihr Zimmer war !!!
Während der Heimreise im TGV spielten einige Jungs und verloren gegen Herrn Egger, manche schliefen und andere planten die Abschlussparty. 
Unser Lager war awesome.