Schwingen: Wer legt wen auf den Rücken?

Im Schwingkeller der Matt-Turnhalle wurde als erstes über das Schwingen erzählt und dass man sich normalerweise die Hände gibt bevor man anfängt. Da dies durch Corona nicht möglich ist, muss man die Faust geben.  

Als erstes haben sie sich aufgewärmt, dies taten sie mit einem «Sitzball». Danach wärmten sie noch ihre Gelenke auf. Sie wärmten sich auch mit Liegestützen und Strecksprüngen auf. Der Trainer erklärte ihnen auch noch

wer von den Frauen und Männer in den letzten Jahren Meister/in geworden ist. Sie mussten auch den Nacken aufwärmen, deshalb machten sie Kopfstand und gingen dann in die Brücke.  

Als sie sich fertig aufgewärmt hatten erklärte der Trainer ihnen wie man die Schwinghosen richtig anzieht und wie der richtige Griff geht. Danach probierten es alle aus, und der Trainer korrigierte sie natürlich. Danach übten alle Schwinger miteinander. 

Der Trainer zeigte den Jugendlichen auch noch die besten und einfachsten Schwünge (Gammen und Kurz). Diese übten sie ausgiebig. Dabei hat er sie korrigiert. 

Zum Schluss gab es noch ein Turnier.  

(Text: Lisa G. und Céline W.)