Sonntag, 30. November 2014
10 Fragen an meine Großmutter
1.Was kennst du für Mediengeräte, also Geräte die einen Bildschirm haben, oder mit denen man kommunizieren kann?
Ich kenne den Fernseher, das Handy und den Computer.
2. Welche besitzt du davon und wie lange schon ?
Ich besitze seit 36 Jahren einen Fernseher .Von den anderen Geräten habe ich schon gehört, aber ich
Donnerstag, 27. November 2014
10 Fragen an meine Grossmutter
1. Was kennst du für Mediengeräte, also Geräte die einen Bildschirm haben oder mit denen man kommunizieren kann?
Ich kenne den Fernseher, das Handy, Computer und Tablets.
2. Welche davon besitzt du und wie lange schon?
Ich besitze einen Fernseher seit 30 Jahren, ein Handy seit 15 Jahren und einen Computer seit 9 Jahren.
3. Wann und wie oft brauchst du diese Geräte?
Den Fernseher gebrauche ich selten und das Handy brauche ich nur um anzurufen und SMS zu schreiben. Den Computer benutze ich meistens am Abend.
4. Was schätzt du an diesen Geräten? Was nicht?
Ich schätze es, dass man die Nachrichten im Fernseher schauen kann. Das Handy finde ich
Ich kenne den Fernseher, das Handy, Computer und Tablets.
2. Welche davon besitzt du und wie lange schon?
Ich besitze einen Fernseher seit 30 Jahren, ein Handy seit 15 Jahren und einen Computer seit 9 Jahren.
3. Wann und wie oft brauchst du diese Geräte?
Den Fernseher gebrauche ich selten und das Handy brauche ich nur um anzurufen und SMS zu schreiben. Den Computer benutze ich meistens am Abend.
4. Was schätzt du an diesen Geräten? Was nicht?
Ich schätze es, dass man die Nachrichten im Fernseher schauen kann. Das Handy finde ich
Mittwoch, 26. November 2014
10 Fragen an meine Grossmutter
1. Was kennst du für Mediengeräte, also Geräte die einen Bildschirm haben oder mit denen man kommunizieren kann?
Ich kenne den Fernseher, das Handy und den Computer.
2. Welche davon besitzt du und wie lange schon?
Ich besitze den Fernseher schon seit 40 Jahren und ein Handy seit 10 Jahren.
3. Wann und wie oft brauchst du diese Geräte?
Den Fernseher gebrauche ich fast jeden Abend und das Handy benutze ich für
Meine flimmerfreie Woche
"Wir haben es überlebt." das ist ein Satz den ich immer wieder hörte.
Ja für manche war die 5 Tägige Flimmerüpause ein Horror und für andere war es ganz cool. In unserer Stufe haben etwa die Hälfte die Handy's abgegeben (dafür bekamen wir einen Bonuspunkt) und andere haben es zu Hause oder gar nicht abgegeben.
Ja für manche war die 5 Tägige Flimmerüpause ein Horror und für andere war es ganz cool. In unserer Stufe haben etwa die Hälfte die Handy's abgegeben (dafür bekamen wir einen Bonuspunkt) und andere haben es zu Hause oder gar nicht abgegeben.
Dienstag, 25. November 2014
5 Tage ohne Bildschirm
5 Tage ohne Bildschirm ohne Handy nix. Man denkt "da werde ich nicht mitmachen" ist bei den meisten so. Aber ohne Handy kann es auch Lustig sein. Man erkennt das man viel zu viel zeit mit seinen Technischen Geräten verbringt. Was man machen kann ohne Handy, es gibt viele dinge die man machen kann zum Beispiel, mit freunden etwas machen. Sei es Scootern, ins Hallenbad gehen oder spazieren. Es gibt viele dinge die man machen kann ohne Bildschirm. Was ich noch sagen kann zur Fimmerpause, es ist nicht langweilig gewesen nur zuhause zu sitzen sondern die Schule hat spiel Abende geplant. Wir konnten von 19:00 bis 20:30 in der Schule spiele spielen mit den Lehrern oder mit seinen Freunden. Was ich erkannt habe ist, das wir nicht immer unser Handy brauchen sondern wir zuhause noch vieles machen können.
Montag, 24. November 2014
Erfahrungen und Eindrücke zur Flimmerpause
Ich fand das Experiment toll, weil ich selber gemerkt habe
dass ich oft an den Handy, IPad, Laptop und am Fernseher sitze. Am Anfang vor
der Flimmerpausen Woche habe ich mir noch viel Gedanken darüber gemacht was ich
den die ganze Zeit die ich sonst am Handy, IPad usw. bin überhaupt machen
sollte, ich dachte das es mir wahrscheinlich die ganze Woche sehr langweilig
sein würde.
Aber zum Glück war es nicht IMMER so. Am ersten Tag war es
sehr eigenartig da wie Englisch hatten und anstatt, wie immer A und B Klassen
getrennt ins Klassenzimmer gingen, mussten wir alle ins Zimmer von Herrn Hafner
gehen, dort warteten auch schon Frau Fischer und Herr Genzoli auf uns und
überreichten uns ein Blatt. Darauf stand die Englische Hymne. Dann mussten wir
die alle zusammen singen, nachdem erzählte uns Herr Genozoli noch wie es früher
war als er noch in die Schule ging. Dann ging auch wieder der alttägige morgen
los, ab und zu kamen wieder dinge die man vor 50 Jahren in der Schule gemacht
hat, das fand ich eigentlich noch gut.
Am Mittag musste ich fast nie an mein Handy denken, da ich
viel Musik gemacht habe und mich so
ablenken konnte. So ging die Zeit dann auch schnell vorbei J
Am Montag, Dienstag und Donnerstagabend um 19:00 bis 21:30
hatten die Lehrer extra für uns einen Spielabend organisiert, man konnte
dorthin gehen und z.b zeichnen, zusammen spiele spielen oder einfach
miteinander reden. Am Abend dann zu Hause vermisste ich den Fernseher kaum, da
unsere Mutter uns einen Kassetten Rekorder gekauft hatte um Hörbücher zu hören.
Es gab trotzdem manche Situationen als ich gerne mein Handy
haben wollte z.b für in die Schule zu laufen, ich hörte IMMER Musik für den
Schulweg darum war es ein bisschen ungewohnt, aber ich konnte mich schnell
daran gewöhnen. Trotz allem fand ich die Flimmerpause ein tolles Experiment und
eine gute Erfahrung.
Sonntag, 23. November 2014
10 Fragen an meine Grossmutter (76 J.)
1. Was kennst du für Mediengeräte, also Geräte die einen Bildschirm haben oder mit denen man kommunizieren kann?
Ich kenne den Fernseher, das Natel, Computer und Tablets.
2. Welche davon besitzt du und wie lange schon?
Ich besitze einen Fernseher schon seit etwa 40 Jahren, das heisst, dass deine Mutter schon mit 6 Jahren den ersten hatte. Aber er hatte nur einen Sender. Ein Natel besitze ich schon seit etwa 20 Jahren, ich war damals war ich noch stolz darauf und heute ist es normal, dass jeder eines hat. Wir besorgten uns eines, damit wir auch in unserem Ferienhaus erreichbar waren, denn dort hatte es keinen Festnetzanschluss.
3. Wann und wie oft brauchst du diese Geräte?
Den Fernseher brauchen wir nur am Abend, von 19 Uhr bis etwa 22 Uhr, es kommt aber drauf an, was für Filme kommen und das
Freitag, 14. November 2014
Molekular Küche
In der Molekularküche geht es darum,
dass man das Essen mit speziellen Zutaten gestaltet und dadurch auch den
Geschmack verändert.
Ihr kennt bestimmt alle den Bubble-Tee, der von China
kommt und jetzt auch in der Schweiz bekannter geworden ist. Dieser Tee hat so
genannte Bubbels drin. Das sind spezielle Kügelchen, die im Mund zerplatzen.
Solche haben wir auch im Technorama Winterthur hergestellt.
Sehr interessiert
hat uns aber der flüssige Stickstoff, denn damit kann Glace hergestellt werden.
Wir alle waren fasziniert, wie man mit dem flüssigen Stickstoff z.B. Brot oder
Popcorn innert Sekunden gefrieren konnte.
In der Hauswirtschaft hatten wir auch
flüssigen Stickstoff und Frau Muff hat damit Eis gemacht und wir alle durften
probieren. Auch Trockeneis hatten wir in der Hauswirtschaft. Dieses durften wir
in unseren Sirup legen und dann fing es
an zu rauchen und blubbern. Es ist noch faszinierend wie man mit Chemie die
Konsistenz der Lebensmittel verändern kann. In der Hauswirtschaft haben wir
verschiedene Gerichte mit verschiedenen Chemikalien gemacht wie z.B.:
Donnerstag, 13. November 2014
EMA's 2014 #tbt
Letzten Sonntag fanden die EMA's (MTV Europe Music Awards) erstmals in Glasgow (Schottland) statt. Vielleicht interessiert es einige von euch nicht, aber ich finde solche Veranstaltungen immer sehr cool und interessant, da ich sehr gerne Musik höre. Alles lief live auf MTV. Bei uns zwar ein wenig später, da sie zuerst alles noch auf Deutsch übersetzen mussten. Es gab 16 Kategorien von Nominierungen.
Technorama
Am Samstag
der 18.10.2014 gingen wir mit Frau Muff und Frau Zumbühl ins Technorama. Am
Morgen waren wir alle sehr müde, aber im Technorama waren dann die meisten
neugierig. Am Vormittag konnten wir in der Molekularküche experimentieren. Wir bereiteten
die Zutaten für die Schokolade zu. Die flüssige Schokolade füllten wir in
verschiedenen Mustern ein und dann wurde die Schokolade eingefroren. Danach
konnten wir eine Stunde lang in das Innere des Technoramas reinschauen und verschiedene
tolle Experimente durchführen. So imitierten wir z.B. einen Tornado. Am Mittag assen die meisten im
Restaurant und die anderen ausserhalb des Technoramas. Dann gingen wir wieder
zurück in die Molekularküche und machten uns selbstgemachte Bubble-Tees.
Auf der
Heimfahrt wurde es sehr heiss und gab ein bisschen Stau. Der Ausflug ins Technorama
gefiel mir sehr. Es war eine sehr interessante und lustige Zeit, die ich mit
meinen neuen Schulkameraden verbringen konnte und ich habe viel Neues gelernt.
Montag, 10. November 2014
Pausenmilch
Ob gross ob klein, alle freuten
sich auf eine erfrischende Milch. Es gab zwei verschiedene
Freitag, 7. November 2014
Donnerstag, 6. November 2014
Elternabend (London)
Gestern fand ein Elternabend in der Grossmatt statt, diesmal besammelten sich nur die 3. Örsler die nach London gingen. Wir mussten alle von jedem einzelnen Tag etwas auf Deutsch und auf Englisch erzählen.. oder nur ganz auf Deutsch wie zum Beispiel ich. Die meisten waren sehr aufgeregt und nervös, da wir vor den Eltern einen "Vortrag" hatten.Alle haben es eigentlch ziemlich gut gemacht.
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